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Die Tarot-Karten
Foto: Natalie magic / Shutterstock.com

Die Tarot-Karten

Auch wenn Sie sich noch nicht sonderlich mit der Spiritualität und dem Kartenlegen auseinandergesetzt haben, dürfte Ihnen der Begriff "Tarot" etwas sagen. Denn weltbekannte Karten sind nicht nur in spezifischen Kreisen äusserst beliebt, sondern bei einer grossen Anzahl von Menschen auf der ganzen Welt.

Auch bei uns werden die Karten tagtäglich von Menschen verwendet, um sich Ratschläge über das eigene Leben und bestimmte Fragen einzuholen. Und hierfür eignen sich die Tarotkarten sehr gut. Nicht umsonst zählt diese Variante als wohl beliebteste Form des Kartenlegens. Doch was macht die Tarotkarten eigentlich so besonders, welche Formen des Tarots gibt es und wie funktioniert das Ganze eigentlich? In diesem Artikel finden Sie es heraus!

Die Tarotkarten - ein ganz besonderes Kartendeck

Die Tarotkarten sind auf der ganzen Welt bekannt. Unzählige Menschen lassen sich Tag für Tag von den Karten beraten, um Antworten auf ihre Fragen zu erhalten und sich bei ihren Entscheidungen unterstützen zu lassen. Das Besondere an den Karten ist nicht nur die enorme Vielzahl von verschiedenen Decks, sondern vor allem die lange Geschichte und die vielen berühmten Personen, die sich selbst im Kartenlegen mit den Tarotkarten übten.

Offiziell entstanden die Tarotkarten im Jahre 1781 und erlebten seitdem einen enormen Aufstieg. Doch schon in den Jahrzehnten und Jahrhunderten davor gab es Karten mit anderem Namen, die dem Tarot sehr ähnelten. Jedenfalls können die Karten auf eine enorm lange Geschichte zurückblicken, die sich sehen lässt.

Die üblichen drei Varianten des Tarots teilen sich in das Rider-Waite-Tarot, das Crowley-Tarot und das Marseille-Tarot auf. Jede dieser Formen beinhaltet 78 Karten, die sich wiederum in 22 Blatt der grossen Arkana und 56 Blatt der kleinen Arkana unterteilen. Im Laufe der Zeit haben sich allerdings noch eine ganze Menge weiterer Formen des Tarots entwickelt, die sich allesamt grosser Beliebtheit erfreuen.

Wie funktioniert das Kartenlegen mit den Tarotkarten?

Das Kartenlegen mit den Tarotkarten läuft im Prinzip genauso ab, wie es auch bei den anderen Kartendecks der Fall ist. Bei allen Varianten gibt es sogenannte Legesysteme. Diese Legesysteme sind im Grunde Kartenkombinationen, wobei die einzelnen Karten in unterschiedlichen Positionen und Formationen gelegt werden. Zu so gut wie jedem Thema gibt es bestimmte Systeme, mit denen sich besonders präzise auf die zugehörigen Fragen Antworten finden lassen. Egal ob es beispielsweise um die Liebe und die Beziehung, die Karriere und den Beruf oder die Freundschaft und die Familie geht - mit den Legesystemen der Karten finden Sie garantiert immer eine Antwort auf Ihre Fragen.

Im Laufe der Jahrhunderte haben sich unzählige Legesysteme entwickelt, von denen Sie einen grossen Nutzen ziehen können. Es gibt einfache Legesysteme und komplexe Kombinationen. Gerade für Anfänger lohnen sich einfache Legesysteme deutlich mehr, da die Deutung und Interpretation nach dem Legen leichter fällt. Allerdings lassen sich mit diesen Systemen auch keine enorm komplizierten Fragen beantworten, wie es bei den anderen Kombinationen der Fall ist. Hier lohnt sich der Rat und die Unterstützung eines Experten auf Zukunftsblick, da Sie auf diese Weise als Beginner den wichtigsten Punkt des Kartenlegens mit den Tarotkarten effektiv erlernen - die Interpretation und die Deutung.

Sollten Sie mit den Tarotkarten starten?

Wenn Sie sich nun mit dem Thema des Kartenlegens befasst haben und sich vielleicht einmal darin ausprobieren möchten, dann fragen Sie sich sicherlich, ob die Tarotkarten das Richtige für den Start sind. Der Bereich des Tarots ist tatsächlich so enorm gross, dass hier für jeden etwas dabei ist. Ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi - bei den vielfältigen Kartendecks des Tarots geht keiner leer aus.

Wenn Sie im Bereich des Tarots starten wollen, dann könnte das Rider-Waite-Tarot die richtige Wahl für Sie sein. Die Karten sind hier relativ übersichtlich gestaltet, sodass kein grosses Vorwissen benötigt wird. Wenn wir im Gegensatz dazu beispielsweise das Crowley Tarot betrachten, ist dieses Kartendeck wohl eher nichts zum Starten. Mit einigen Differenzen zu anderen Decks und sehr speziellen Abbildungen und Beschriftungen kann das Crowley Tarot zu Beginn ein wenig verwirrend sein.

Alternativen für Anfänger

Wenn Sie jedoch schnell und einfach in die Welt des Kartenlegens einsteigen möchten, dann sind einige andere Formen des Kartenlegens jedoch vermutlich noch besser zum Lernen geeignet. Da das Tarot-Deck aus 78 Karten besteht, stehen Sie hier schon einer ganzen Menge an Informationen gegenüber.

Bei den Lenormandkarten oder den Kipperkarten beinhaltet ein Deck zum Beispiel nur 36 Karten, was als Anfänger natürlich deutlich unkomplizierter wirkt. Doch nicht nur die hohe Anzahl der Tarotkarten kann ein Hindernis für Beginner darstellen. Auch die etwas komplizierte Beschreibung der einzelnen Karten und die komplexen Kartenkombinationen können bei den ersten Malen ein wenig überfordernd wirken.

Wenn Sie sich jedoch trotzdem mit den Tarotkarten auseinandersetzen möchten und sich von diesen beraten lassen wollen, dann können Sie sich ganz einfach einen professionellen Experten auf Zukunftsblick auswählen. Dieser wird Ihnen ganz einfach zeigen, wie auch komplexe Legesysteme mit den Tarotkarten effektiv zu deuten sind, sodass auch schwierige und intensive Themengebiete kein Hindernis mehr für Sie darstellen. Mit den Tarotkarten bleibt keine Ihrer Fragen offen.



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